An dieser Stelle veröffentlicht Peter Helmes regelmäßig kritische Kommentare zu Themen, die in den Medien selten, gar nicht besprochen oder verzerrt dargestellt werden.
Dr. Wolfgang Thüne, früherer ZDF-Wetterexperte, ist den Deutschen Konservativen eng verbunden. Er schreibt für unser DEUTSCHLAND-Magazin und veröffentlicht hier regelmäßig seine Kolumne „Oppenheimer Werkstatt für Wetterkunde“. Wissenschaftlich fundiert und spannend zu lesen.
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Rexhausen, Pädosex-„Spiele“ – Grüne Probleme
Von Peter Helmes
Der folgende Artikel handelt von einem unglaublichen Vorgang. Da geriert sich eine Partei als moralisches Gewissen der Nation, als Saubermann (und –frau), vergießt Krokodilstränen über jedes Unrecht auf der Welt, greift alle an, die nicht ihre Haltung teilen, und überhaupt: Sie, diese Partei, legt fest, was gut und was böse hienieden zu gelten hat.
Die Rede ist von den „Grünen“, die derzeit alles versuchen, ihre miese Vergangenheit zu vertuschen. Gleichzeitig unternehmen sie in der Gegenwart alles, aber auch alles, ihre ganzen sexuellen Verklemmungen in die Schulen, ja auch in die Kindergärten zu tragen und sie dort nach „Bildungsplänen“ abzureagieren.
Doch die Fassade des grünen Gutmenschen hat große Risse erhalten, die sich nicht mehr kitten lassen. Und wir werden mit scharfen Meißeln daran arbeiten, die Fassade der Grünen endgültig einstürzen zu sehen. Hier ein paar Beispiele: „Rexhausen-Platz“: Betroffenen-Initiative fordert “Aufarbeitung statt Beschönigung” Am 9. Mai haben wir über eine – gelinde gesagt – Geschmacklosigkeit berichtet, die ausgerechnet im „heiligen Köln“ geplant war
(https://conservo.wordpress.com/2015/05/09/kolner-felix-rexhausen-platz-fragwurdige-ehrung-auf-eis-gelegt/).
Beinahe wäre dort (zum ersten Mal in Deutschland) ein Platz nach dem Buchautor Felix Rexhausen benannt. Was so harmlos klingt, wäre aber ein Skandal gewesen – zumindest aus christlich-konservativer Sicht. Und damit gewiß ein Feiertag für alle rechtgläubigen, politisch-correcten Freunde, wie z. B. der „Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen“. Was ist daran so bemerkenswert? Sympathisant der Pädosexuellen Felix Rexhausen war nicht irgendein Journalist und Literat, sondern vor allem ein Sympathisant der Pädosexualität, die er in seinen Büchern verherrlichte. Er schrieb zunächst unter dem Pseudonym „David Stern“, z. B. Romane wie etwa „Berührungen“. Die Neuauflage der „Berührungen“ mit dem harmlosen Untertitel „Eine Zeitreise durch die 1960er-Jahre“ erschien später dann unter seinem echten Namen. Gerade in diesem in den einschlägigen Kreisen verherrlichten Machwerk ließ Rexhausen seinen pädophilen Gefühlen und auch seinem Hang zu pubertären Jungen freien Lauf; er schilderte darin wilde Sexspiele von 14- mit 11-jährigen Jungen.
Das „CHRISTLICHE FORUM“ hatte u. a. (am 15. April 2015 und 9. Mai*) über einen interessanten Vorgang berichtet, der den homosexuellen Schriftsteller und Theologen Dr. David Berger betraf. Dieser hatte sich kritisch mit pädosexuellen Fehlentwicklungen im eigenen schwulen Spektrum befaßt, was ihm natürlich eine erbitterte Gegnerschaft vor allem in ultralinken Kreisen einbringt
(https://conservo.wordpress.com/2015/05/09/kolner-felix-rexhausen-platz-fragwurdige-ehrung-auf-eis-gelegt/).
Dabei beanstandet der Autor (Berger) auch die Schönfärberei mancher Medien und Gruppen im schwulen Milieu in Bezug auf den in Köln geborenen Homosexuellen Felix Rexhausen; er war Mitbegründer der deutschen Sektion von “Amnesty International”. Berger wies auf pädosexuelle Tendenzen in einem Rexhausen-Buch hin und warnt vor einer weiteren Verherrlichung dieses – vor 20 Jahren verstorbenen – Publizisten. „netzwerkB“ nimmt StellungDer bekannte Opferschutzverband “netzwerkB” nimmt jetzt per Pressemitteilung Stellung zur aktuellen Debatte durch einen Kommentar von Dr. Marcella Becker; die Stellungnahme äußert sich zudem auch grundsätzlich zur Verharmlosung von Sexualität mit Kindern (“Tätersprache”):
“Manche Aspekte der derzeitigen Diskussion im schwulen Blätterwald um den Felix Rexhausen Platz in Köln – feierliche Einweihung oder nicht, oder gar doch anders benennen – ist würdelos und ein Schlag ins Gesicht Betroffener von sexualisierter Gewalt.
Rexhausen – ein Journalist und Buchautor, der sich auch für Menschenrechte und Rechte der Homosexuellen eingesetzt hatte, publizierte 1969 unter einem Pseudonym das Buch „Berührungen“, in dem er pädophile und ephebophile Fantasien in Schilderungen von wilden Sexspielen von 14- mit 11 jährigen Jungs beschreibt.
Während er Sex von Erwachsenen mit Sieben- und Neunjährigen vielleicht noch hinterfragte, meinte er jedoch, dass „Liebe und Lust mit einem Fünfzehnjährigen“ durchaus eine andere Sache seien.
Anstatt die Diskussion um die Persona Rexhausen als Anreiz zur Aufarbeitung des Themas sexualisierter Gewalt gegen Kinder innerhalb der homosexuellen Bewegung aufzunehmen, vertut man diese Chance und ergibt sich in den üblichen Grabenkämpfen. (…) Grenzverletzungen nicht vertuschen Die Zeit ist reif auch für die homosexuelle Community, sich damit auseinanderzusetzen, dass es in der Tat Grenzgänger gab und gibt zwischen sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche und Homosexualität als einvernehmliche Sexualität zwischen erwachsenen Partnern ohne Machtgefälle. Ein gesundes Sexualempfinden (egal ob hetero oder homo) zu entwickeln war generell eine Herausforderung im prüden Milieu der Nachkriegsjahre. Und dass ein Teil des Zeitgeistes der 68er von der heutigen Perspektive aus gesehen Grenzverletzungen zuließ und teilweise zelebrierte, ist nun auch kein Geheimnis mehr. “Literarische” Argumentation jenseits der Realität Rexhausen‘s Buch wird – eben auch heute noch – ‚als literarischer Text‘ gepriesen, dem man sich ‚mit literarischen Kriterien zu nähern‘ habe. Die Stellen im Text mit Beschreibungen von “wilden Sexspielen von 14- mit 11-jährigen Jungs” seien aus dem Kontext gerissen. Solcherlei literarische Argumentation geht an der körperlichen und psychischen Realität von Jungen dieser Altersgruppen vorbei.
Wenn man sich die Unterschiede zwischen der physischen, emotionalen und intellektuellen Entwicklung von 11-jährigen und 14-jährigen Jungen veranschaulicht, dann ist eine (wenn auch nicht erfolgreiche, sondern nur versuchte) anale Penetration – wie sie Rexhausen beschreibt – zwischen einem 11- und einem 14-Jährigen eine Form von Gewalt. Ein solcher Altersunterschied stellt eine inhärente strukturelle Gewalt bei Sex‘spielen’ dar.
Und egal in welchem politischen oder gesellschaftlichen Milieu es geschieht: sei es in schön-geistigen elitären Zirkeln, reformpädagogischen Zirkeln, heimlich in einem restriktiven religiösen Kontext, in linken Gruppen, die sich vom Moder der Nachkriegsjahre befreien wollten, oder eben auch homosexuelle Gruppen, die für eine Anerkennung und Akzeptanz ihrer Sexualität kämpfen.
Kinder und Jugendliche als Projektionsfläche für erwachsene sexuelle Bedürfnisse zu benutzen, ist immer eine Form von Gewalt. Dies zu verharmlosen ist Tätersprache.“ (Quelle und weitere Infos hier: netzwerkb.org/2015/05/10/tatersprache/) Pädophile Verstrickungen der Grünen Soweit die Meldung von „netzwerkB“. Der ganze Vorgang hat nun eine neue Dimension erhalten. Gerade derzeit häufen sich die Berichte über pädophile Verstrickungen der Grünen. Die Täter sind zum Teil verstorben oder sitzen mit Sicherheitsverwahrung in Haft. Ihre Namen sollen in dem Bericht der Grünen genannt werden. Darunter sind Dieter Ullmann, der für die Grünen aus der Haft heraus für den Bundestag kandidierte, und Fred Karst, der die Berliner Partei- AG „Jung & Alt“ leitete und auch führender Funktionär des Deutschen Pfadfinderbunds war und dort noch als Bundesehrengerichtsvorsitzender geführt wird.
Da wird dann von interessierter Seite gerne gekontert, das sei alles „Schnee von gestern“, lange her und fast vergessen. Außerdem sei die Sache bereinigt. Bereinigt, verehrte Leser, ist noch gar nichts. Und wenn man sich die Frühsexualisierungspläne der Grünen – versteckt unter dem Rubrum „Bildungsplan“ – ansieht, kann man nur feststellen:Die Grünen haben nichts aus ihrer verwerflichen Vergangenheit gelernt. Sie tun nur so.
Bundespartei der Grünen gerät erneut in Verdrückung Die Berliner Grünen stritten um den Bericht. Die Härte und Schonungslosigkeit des Berichts der Berliner Grünen stürzt die Bundespartei erneut in Verlegenheit. Eigentlich war mit dem Bericht des Parteienforschers Franz Walter, der im November vergangenen Jahres erschien, das Ende der Aufklärung erwartet worden. Die Führung der Bundespartei um Simone Peter hatte bisher stets davon gesprochen, dass sich Missbrauchstäter allenfalls durch grüne Beschlüsse ermuntert gefühlt haben könnten. Dass es Täter unter den Grünen gegeben habe, schloss die Partei bisher stets aus. Nach Informationen des Tagesspiegels wurde bei den Berliner Grünen hinter den Kulissen um den Bericht gestritten. So sei das Kapitel über die Opfer zunächst so vage und zurückhaltend ausgefallen, dass sich wichtige Zeitzeugen geweigert hätten, weiter in der Grünen- Kommission mitzuarbeiten. Daher wurde die ursprünglich für den April geplante Präsentation verschoben, um diesen Teil neu zu schreiben. Hierzu einige Beispiele von Meldungen über die aktuelle Pädophiliedebatte bei den Grünen: * Der Tagesspiegel berichtet am 20.5.15 über den "Pädophiliebericht des Berliner Landesverbandes". Wohlgemerkt, nicht der Bundesvorstand oder deren Untersuchungs-ausschuß, sondern der Landesverband Berlin berichtet über die Pädophilievorwürfe.
* In Anbetracht der Tatsache, daß die Partei B90/Grüne, die lediglich unter 60.000 Mitglieder hat, derzeit schon wieder frühkindliche Sexualisierungfördert und Legalisierung von Inzest fordert, kommen in mir starke Zweifel an der genannten Zahl von lediglich 1.000 Fällen von Mißbrauch auf. Erinnert sei auch daran, welchen Aufstand besonders die Grünen im Rahmen der Mißbrauchsvorwürfe gegen katholische Priester machten. „Die Splitter im Auge des Nachbarn sieht man eher als die Balken im eigenen Auge…“
* "Wir schämen uns". Grüne sollen bis zu 1000 Kinder mißbraucht haben(Meldung der dpa vom 20.05.2015, 21:38 Uhr): Mindestens zwei Berliner Grünen-Mitglieder haben sich bis Mitte der 90ger Jahre an zahlreichen Jungen vergangen. Dies hat die Arbeit der "Kommission zur Aufarbeitung des Umgangs der Partei mit Pädosexualität" ergeben, teilten Bündnis 90/Grüne mit….
* …Die Berliner Grünen rechnen nun schonungsloser ab: Der Landesverband und sein Vorläufer Alternative Liste hätten damals in ihren Reihen jahrelang mindestens zwei strafrechtlich verurteilte Pädophile und immer wieder erneut ins Spiel gebrachte pädosexuelle Positionen geduldet, sagte Jarasch. Die Männer seien inzwischen gestorben. Ein dritter Täter sei vor Gericht gestellt worden, als er nicht mehr Mitglied der Grünen war.
Scham, Empörung und Unverständnis über das damalige Wegschauen eigener Parteimitglieder bewegte die Berliner Grünen-Landesspitze sichtlich. "In unserem Landesverband gab es damals nicht nur Agitatoren, sondern es gab auch pädosexuelle Täter, die unsere Parteistrukturen gezielt genutzt haben und das viel zu lange auch ungehindert tun konnten", heißt es in dem Bericht der Kommission über die Vorfälle in den 80er und 90er Jahren. "Pädosexuelle Täter konnten sich als die vermeintlichen Opfer (sexueller Diskriminierung) darstellen und fühlten sich dadurch ermutigt, während die tatsächlichen Opfer ausgeblendet wurden und sich entmutigt fühlen mussten." * "Netzwerk der Pädophilen". Frauke Homann, einstige Sozialarbeiterin in Berlin-Kreuzberg, spricht in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) von einem "Netzwerk der Pädophilen": Sie nennt mehrere Fälle von Kindesmissbrauch in Berlin-Kreuzberg. "Dass sich das ideologische Zentrum bei der damaligen Alternativen Liste befand, also dem Berliner Landesverband der Grünen, wollte ich erst nicht glauben. Ich war fassungslos: Wichtige pädosexuelle Aktivisten und Täter waren Mitglied der Grünen", sagte Homann gegenüber der FAZ. * Tagesschau 20.5.15 01:24 Uhr: Aufarbeitung Pädophilie bei den Grünen Der meinen Lesern ob seiner klaren Worte wohlbekannte Klaus Hildebrandt schrieb sofort nach dieser Tagesschau-Sendung einen Brief an die darin zu Wort gekommene Vorsitzende der Berliner Grünen („Von: Hildebrandt, Klaus An: bettina.jarasch@gruene.de): Sehr geehrte Frau Jarasch,
Das ist die richtige Sprache, die man für diese Partei verwenden sollte. Rumgeeiere ist da fehl am Platz. Genauso fehl wie Gedankenspiele für eine schwarz-grüne Koalition. Wehret den Anfängen. Wo grün draufsteht, ist rot drin – gewürzt mit frühsexueller Experimentierfreude. Im Namen unserer Kinder: Weg mit den Grünen! (P. H.) 21.5.15 |
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